IMMERSCHLAU Nachhilfe – Die Herausforderung Gymnasium

Der Besuch des Gymnasiums hat als Ziel den Erwerb einer vertieften allgemeinen Bildung. Je nach Leistungen und Neigungen werden die Schülerinnen und Schüler  des Gymnasiums befähigt, ihren Bildungsweg nach Erwerb der Sekundarstufe II an einer Hochschule fortzuführen oder alternativ  eine Berufsausbildung anzustreben.

Der Unterricht des Gymnasiums findet in der Sekundarstufe I in den Klassen 5 bis 9 statt (Ausnahme: Aufbauform in den Klassen 7 bis 10). Danach erfolgt die Sekundarstufe II in der gymnasialen Oberstufe.

In der Sekundarstufe I findet der Unterricht üblicherweise im Klassenverband und in Kursen als Wahlpflicht-Unterricht statt. Die Klasse 9 endet mit der Berechtigung, die Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe und die Bildungsgänge der Berufskollegs zu besuchen. Mit der Versetzung am Ende der Klasse 10 erhalten die Schülerinnen und Schüler der Gymnasien die Fachoberschulreife  (mittlerer Bildungsabschluss) und die Berechtigung zum Besuch der Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe.

Nach den Klassen 9 und 10 kann das Gymnasium auch einen dem Hauptschulabschluss gleichwertigen Abschluss erteilen.  Die Jahrgangsstufe 10 endet mit einer zentralen schriftliche Leistungsüberprüfung. Diese enthält landeseinheitliche Aufgaben.

Das Gymnasium bildet folgendes Fächerspektrum ab:

Biologie, Chemie, Deutsch, Englisch, Erdkunde, Religionslehre, Französisch, Geschichte, Kunst, Latein, Mathematik, Musik, Physik, Politik, Wirtschaft, Sport, Philosophie und diverse Sprachen.

Oft stellen die Kernfächer Deutsch, Mathematik und Englisch eine besondere Herausforderung für die Schülerinnen und Schüler dar. Empfehlenswert ist die frühzeitige Aufarbeitung von Defiziten, zum Beispiel durch Föderunterricht und Nachhilfe.

 

Quellen:

IMMERSCHLAU GmbH
Schulministerium NRW