IMMERSCHLAU, Dyskalkulie Teil 3 – Diagnostik
Einige Jahre Stress im Mathematik Unterricht führt oft bei Eltern und Schülern zu dem Verdacht der Dyskalkulie. Liegt der Verdacht einer Dyskalkulie vor, können Eltern zunächst mit den zuständigen Lehrern in Kontakt treten. Die eigentliche Diagnose erfolgt selbstverständlich durch Fachleute. In Frage kommen zum Beispiel Kinder- und Jugendpsychotherapeuten. Der schulpsychologische Dienst steht hier sicherlich auch hilfreich zur Seite.
Nachhilfe IMMERSCHLAU: Thema Dyskalkulie
Spezifische Tests
Zur Diagnose werden diverse Testungen durchgeführt. Hierzu zählen Tests zur allgemeinen intellektuellen Leistungsfähigkeit, spezifische mathematische Aufgaben und das Betrachten der allgemeinen Rahmenbedingungen. Sieht und hört das Kind gut? Ist die Sprache und Motorik normal entwickelt? Wie häufig erfolgten Schulwechsel? Gibt es Probleme im Elternhaus oder psychosomatische Beschwerden?
Was nun?
Wurde Dyskalkulie festgestellt, kann die Beantragung der Kostenübernahme (Kinder- und Jugendhilfe) für spezielle Förderungen erfolgen.
Quellen:
IMMERSCHLAU, Dyskalkulie Teil 1