Halbjahreszeugnis daneben – was tun

Heute machte sich in unserer Nachhilfeschule Immerschlau eine Mutter Sorgen, ob ihr Filius die gewünschten Empfehlungen für die nachfolgende Schule bekommt. Gymnasium oder Realschule? Es wird spannend!

Die Spannung steigt

Der Tag rückt näher, die Halbjahreszeugnisse kommen. Schüler und Eltern (Lehrer übrigens auch) feiern Erfolgserlebnisse.

Was ist aber, wenn es doch schlechte Noten gibt, vielleicht sogar etwas überraschend? Hier ist Stress vorprogrammiert. Für Eltern und für Kinder eine unangenehme Situation. Auch wenn es verständlich ist, dass Vater und Mutter negativ reagiert; oft nicht nur der Stimmung nach, sondern auch mit Sanktionen; so ist doch zu überlegen, ob eine Analyse der Situation nicht Sinn macht.

Manchmal schlechter als erwartet

Welche Ursachen gibt es für die Entwicklung der Noten in Deutsch, Mathematik oder Englisch? Sprechen Sie mit Ihrem Kind. Fragen Sie, wie es sich selbst sieht.

Das Zwischenzeugnis kann genutzt werden, um mit den Lehrern zu sprechen. Kennt der Lehrer und die Lehrerin die Gründe für den Leistungsverlust? Gibt es andere Störmomente? Hat ihr Kind Probleme im Freundeskreis oder gibt es vielleicht gesundheitliche Probleme?

Analyse der Problematik

All das können Aspekte sein, die Ansatzpunkte für Verbesserungen geben. Zur ehrlichen Analyse gehört auch, sich darüber Gedanken zu machen, ob ein Schulwechsel oder eine Klassenwiederholung mit in die Überlegungen einfließen soll. Manchmal hilft schon eine schwerpunktmäßige Nachhilfe. Als Eltern können Sie auch auf Lernumfeld und Lernstruktur achten, dies gilt besonders für die jüngeren Schülerinnen und Schüler.

Die Nachhilfe Immerschlau wünscht nun viel Freude bei Erhalt toller Halbjahreszeugnisse und gute, kreative, erfolgreiche Ideen, wenn es nicht so gut gelaufen ist.