Nachhilfe in Hamburg bei der elektronischen Recherche
„Start in die nächste Generation“ nennt sich ein Pilotprojekt zwischen der Hamburger Behörde für Schule und den Bücherhallen Hamburg. Worum geht es?
Seriöse Informationssuche in Büchern und im Internet
Heute geht die Recherche nach bestimmten Themen und Fragestellungen sehr schnell. Der Schüler nimmt sein Smartphone, fragt manchmal noch kurz nach einer WLAN Verbindung und gibt seine Suchbegriffe in eine der großen Suchmaschinen per Internetverbindung ein. So erleben wir es auch in den Räumen der IMMERSCHLAU Nachhilfe Hamburg und Aachen.
Offline war früher
Recherche im Netz
Die Idee, sich in Bibliotheken in gedruckten Werken schlau zu machen, kommt inzwischen selten. Sicherlich findet man im Internet zu den meisten Themen schnell Informationen. Diese kommen aber in der Regel über die Filtermechanismen der elektronischen Suchmaschinen. Die Bücherhallen in Hamburg verfügen über Fachleute, die die Suche in gedruckten Werken und im Internet mit neuen Qualitäten versehen können. Es werden Strategien vermittelt, um schnell wirklich geeignete Quellen zu verschiedenen Themen zu finden ohne nur auf Google und Wikipedia angewiesen zu sein. Diese Nachhilfe kann für eine neutrale Suche nach Informationen sehr wichtig sein.
Kostenfreie Angebote
Die Angebote der eBuchhalle können bis Juli 2016 für Unterricht und Freizeit von den Schulen und Schülern genutzt werden. Für Lehrer stehen Fortbildungsangebote zur Verfügung, um hochwertige Onlinedienste sinnvoll im Unterricht einsetzen zu können.
Die Zentralbibliothek am Hühnerposten und einige Stadtteilbücherhallen (Alstertal, Elbvororte, Farmsen, Harburg, Wandsbek) stehen den Schülern für Recherchetrainings zur Verfügung.
Teilnehmende Schulen sind drei Ganztagsstadtteilschulen (teilgebundene Ganztagsschule Ilse-Löwenstein-Schule, Stadtteilschule Oldenfelde und Schule Maretstraße) und drei Ganztagsgymnasien (Ohmoor, Altona und Osterbek). Die Schüler und Schülerinnen bringen in diesen Schulen ihr privates, mobiles Gerät nach dem Motto „Bring Your Own Device – BYOD“ mit und nutzen dieses im Unterricht und zu Hause für Recherchen und zum Lernen.
Quellen
http://www.ganztagsschulen.org am 20.05.2015
http://www.hamburg.de am 20.05.2015